| 49% Performance 19% Intimität 29% Installation 3% Minibar
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Sherry – eine nicht gerade auf den Mund gefallene Südstaatlerin – geht auf dem Gebiet geistiger Gesundheit neue Wege: In den letzten fünf Jahren hat sie eine einzigartige Therapie entwickelt, die vor allem die performative Rolle der Therapeutin betont. Sie wird zur Leinwand, auf die der Patient seine eigenen Verhaltensmuster projiziert. Ihr auf genauer Beobachtung beruhender Behandlungsstil verändert sich fortwährend, jederzeit bereit, dem Patienten die bestmögliche Behandlung auf ihrer gemeinsamen Reise zu gewährleisten. Für ihre Fähigkeit, performative Bedingungen für einen erfolgreichen Dialog zu schaffen, wird Sherry weithin gerühmt, ebenso wie für ihre Arbeiten zu Charakterentwicklung, Beziehungen, Tod und Trauma. Eine Terminvereinbarung und etwas Mumm für die halbstündige, individuelle Sitzung ist nötig.
Festivaldistrikt: Hotel, Zimmer 113Konzept Ann Liv Young
In Kollaboration mit Michael Guerrero
Assistenz Annie Clinton